Süßigkeiten und Backwaren sind nur einige der Dinge, die Sie mit Ihrem eigenen Marihuanaöl, -öl oder -flüssigkeit herstellen können.
Wir alle haben Geschichten über Marihuana gehört, auch wenn wir es noch nie gesehen oder probiert haben. Sie fragen sich vielleicht, wie sie hergestellt werden und warum Sie nicht high werden, wenn Sie nur eine oder zwei Nieren essen.
Cannabis ist eine Pflanze, die Hunderte komplexer Chemikalien enthält, die richtig gehandhabt werden müssen, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Aber wenn Sie versuchen, sich mit Gras zu betrinken, sollten Sie sich nur auf eines konzentrieren: THC.
Wenn Sie schon einmal aus reiner Neugier oder aus dummem Bauch Gras gegessen haben, wissen Sie wahrscheinlich, dass es Ihnen nicht den Kopf hält. Tatsächlich werden Sie Cannabis nicht einmal richtig schmecken oder riechen können, wenn Sie es einfach nur essen.
THC (Tetrahydrocannabinol), das Cannabinoid, das ein High verursacht, existiert noch nicht – es befindet sich immer noch in einem inaktiven Zustand namens THCa. Um es umzuwandeln, müssen Sie die Wärme im Laufe der Zeit steuern. Dies wird als Decarboxylierungsprozess bezeichnet.
Beim Rauchen oder Dampfen findet dieser Vorgang im Joint oder in der Pfeife statt, bei Esswaren dauert dieser Vorgang jedoch viel länger. Temperaturen von 300 Grad Fahrenheit und mehr zerstören Cannabinoide und Terpene und machen Cannabis unbrauchbar.
Um die Verschwendung Ihrer wertvollen (und teuren) Blüten zu vermeiden, ist das Backen bei 200–245 Grad F für 30–40 Minuten perfekt, um Ihren Vorrat mit Öl, Öl oder Flüssigkeit zu füllen.
Um Marihuana zuzubereiten, brechen Sie die Knospen von Hand und entfernen Sie alle großen Stiele. Kleine und mittlere Stücke lassen sich problemlos einlegen. Verwenden Sie hierfür keine Kaffeemühle, da diese das Kraut zu fein mahlt und Sie den charakteristischen Terpengeruch der Sorte nicht riechen, wenn Ihre Hände Ihre Körperwärme übertragen.
Sobald alles zerkleinert ist, formen Sie aus einem Blatt Aluminiumfolie einen Umschlag, legen Sie ihn auf ein Backblech und verteilen Sie das Marihuana in einer einzigen Schicht. Falten Sie die Ränder um, um den Umschlag zu verschließen, stellen Sie sicher, dass sich die Ofentemperatur stabilisiert hat, und backen Sie ihn mindestens 30 Minuten lang.
Der Geruch wird stark sein und Ihre Küche erfüllen, aber öffnen Sie die Ofentür erst, wenn die Zeit abgelaufen ist. Wenn Sie das Backblech herausnehmen, empfehle ich, es etwa 20 Minuten lang etwas abkühlen zu lassen, bevor Sie den Umschlag öffnen.
Sobald Sie die Blätter aus dem Ofen nehmen und den Umschlag öffnen, erhalten Sie eine weitere Gelegenheit, die Aromen und Geschmacksrichtungen von Cannabis zu erleben. Genießen Sie sie also und versuchen Sie, einige davon zu identifizieren. Dies wird Ihnen bei Ihrer Lebensmittelformel helfen, sobald Sie den Aufgussvorgang abgeschlossen haben.
Es kann verwirrend sein, nicht zu wissen, welche Art von Flüssigkeit man für die Infusion wählen soll. Es ist wichtig zu wissen, dass THC sich am besten an Fett bindet, weshalb Hanföl oder -butter tendenziell die am häufigsten beim Kochen verwendeten Substanzen sind.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass es nicht durch einen schonenden und langen Einweichprozess Flüssigkeiten wie Tee zugesetzt werden kann. Es bedeutet einfach, dass fette Öle oder andere Flüssigkeiten wie Milch und Schmelzkäse die effektivsten und vielseitigsten Optionen sind.
Sie können in Kochbüchern wie diesem nach Rezeptideen und zusätzlichen Tipps für die Herstellung von Marihuana stöbern.
Ohne spezielle Ausrüstung sind diese Infusionen zu Hause schwieriger, da ein bestimmter Temperaturbereich von 185-200 Grad Fahrenheit kontinuierlich für mindestens 30 Minuten aufrechterhalten werden muss, um sicherzustellen, dass das Cannabisöl mit der Chemie der Flüssigkeit übereinstimmt.
Ohne ein erstklassiges Kräuterbrühgerät wie die LEVO II-Brühmaschine (299 US-Dollar) kann es auf Ihrem Herd wie ein kleines wissenschaftliches Experiment aussehen, das ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Sorgfalt erfordert. Die meisten Anfänger und Kochprofis bevorzugen den Einsatz von Maschinen während des gesamten Decarboxylierungs- und Mazerationsprozesses, da viele dieser Prozesse von Anfang bis Ende durchgeführt werden können.
Am weitesten verbreitet sind Cannabis-Aufgüsse, die Butter oder fette Öle enthalten, da THC, der stark stimulierende Wirkstoff, sich am leichtesten an Fette bindet.
Destillate und Konzentrate sind der einfachste Weg, Cannabis zu Ihrer Nahrung hinzuzufügen, und sie können sogar sublingual (unter die Zunge gelegt) verwendet werden. Dabei handelt es sich um eine Art Dampfextraktion und Rekondensation von flüssigem THC oder CBD, das in einem Labor in einem Prozess mit sehr kontrollierter Temperatur hergestellt wird.
Sie sehen, die Temperatur ist ein Schlüsselfaktor für die richtige Unkrautaktivierung. Wenn Sie es nicht richtig machen, verschwenden Sie nur Ihr Budget und Ihr Geld. Halten Sie sich am besten an garantierte Methoden, die von vielen Menschen erprobt und getestet wurden.
Die Verwendung eines der Konzentrate (55 bis 110 US-Dollar) in der Apotheke zur Herstellung eines Esswaren ist viel einfacher als die Herstellung eines eigenen Aufgusses zu Hause. Lesen Sie diesen Artikel, um mehr über das Kochen mit in der Apotheke gekauften Konzentraten zu erfahren.
Gabby Warren is a Cannabis Life reporter for NJ.com. It will cover all aspects of weed retail, business and culture. Send your weed consumer questions to gwarren@njadvancemedia.com. Follow her @divix3nation on Twitter and Instagram.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20. März 2023